Der letzte Tag in Marocco: von Chefchaouen geht es immer weiter Richtung Norden, vorbei an der Enklave Ceuta. Die Polizeipräsenz ist sehr hoch, da es sich ja um europäisches Gebiet handelt und häufig von Flüchtlingen „geentert“ wird.

Eines hat mich diese Reise gelernt: Es macht einen riesen Unterschied, wo man geboren wird und unter welchen Umständen man aufwächst. Wir können uns mehr als glücklich schätzen in Europa zu leben, wo Meinungsfreiheit und soziale Absicherung mehr als leere Worte sind.